Ullrich Eidenmüller 
 

Karlsruhe

Karlsruhes Stärken
Karlsruhe braucht eine starke Vertretung in Berlin. 

In den letzten acht Jahren hat Dr. Klaus Kinkel den Wahlkreis Karlsruhe für die FDP in Bonn / Berlin vertreten.

Und das hat Karlsruhe gut getan! 

Sein erfolgreicher Kampf um den Erhalt der „Residenz des Rechts", um den Verbleib des Bundesgerichtshofs (Dank auch Gerlinde Hämmerle und Helmut Kohl, den parteiübergreifenden Mitstreitern!), 
sein Einsatz als Bundesaußenminister für Karlsruhe als Standort internationaler Konferenzen und Ort internationaler Abkommen, 
das Karlsruher Abkommen, die Initiative Klaus Kinkels, die in ihrer einzigartigen Pilotfunktion als europaweites Modell für grenzüberschreitende Zusammenarbeit dient, trägt den Namen unserer Stadt.
seine Initialzündung für die Erweiterung der Juristenausbildung an der Universität Karlsruhe,  sein Einsatz gegenüber der Landesregierung zum Erhalt der Zentralitätsfunktion Karlsruhes, seine Hilfe für das Karlsruhe Handwerk, die Karlsruher Wirtschaft und für ungezählte Bürgerinnen und Bürger insbesondere im sozialen Bereich und im Sport, das alles hat gezeigt, was ein fleißiger und qualifizierter Abgeordneter für seinen Wahlkreis bewirken kann. Ich möchte in die Fußstapfen Klaus Kinkel treten, den ich schon in den Jahren seiner Abgeordnetentätigkeit intensiv begleitet habe.
Was es bedeutet, wenn Karlsruhe ins Abseits gerät, zeigt sich an dem für Karlsruhe und die gesamte badische Region so wichtigen Beispiel der Anbindung an das internationale Schnellbahnnetz Paris – München – Budapest mit der Verknüpfung von TGV und ICE bei Strasbourg/Appenweier:

Klaus Kinkel war es, der als Außenminister in das deutsch-französische Abkommen ausdrücklich hineinschreiben ließ, dass die Südtrasse des TGV über Strasbourg mit anschließender Anbindung an das ICE-Netz gleichberechtigt neben der Nord-Anbindung über Metz und Saarbrücken steht und verwirklicht wird
rot-grün hat das verspielt, die Fortschreibung der deutsch-französischen Abkommen hält eine Präferenz für die Nordtrasse fest; für die Fertigstellung der Linie über Strasbourg und Karlsruhe gibt es nur noch Absichtserklärungen!
Fazit: Karlsruhe braucht wieder (weiter!) eine kraftvolle Vertretung in Berlin! Das will ich gerne für Sie sein.

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