Ullrich Eidenmüller 
 

Pressespiegel

Presseerklärung der FDP Karlsruhe
Bilanz zur Bundestagswahl 2002


Zum Ergebnis der Bundestagswahl in Karlsruhe nimmt die Kreisvorsitzende der FDP Karlsruhe, Patricia Erb-Korn, wie folgt Stellung:

Die Karlsruher FDP hat Stimmen verloren. Das ist und bleibt für uns zunächst enttäuschend, aber es ist auch eine nachträgliche Bestätigung der Karlsruher Bürger für Dr. Klaus Kinkel, der vor vier und acht Jahren den Wahlkreis Karlsruhe für die FDP und Karlsruhe im Bundestag vertreten und dabei bei den Wahlen zu herausragenden Ergebnissen geführt hat. Karlsruhe und die FDP bleiben ihm zum Dank verpflichtet.

Diesen herausragenden Stellenwert hat der Wahlkreis Karlsruhe mit Ullrich Eidenmüller halten und sogar ausbauen können. Mit 13,8% hat Ullrich Eidenmüller unmittelbar nach dem Bundesvorsitzenden der FDP, Guido Westerwelle (14,2%), und weit vor allen Kandidaten in Baden-Württemberg, das bundesweit zweitbeste Ergebnis im Erststimmenbereich erzielen können. Das unterstreicht, dass die Nichtberücksichtigung Eidenmüllers auf der Landesliste der FDP ein großer Fehler war.

Wie von uns im Wahlkampf erklärt – aber von Seiten der CDU bestritten - , haben die beiden Kandidaten der großen Parteien den Einzug in den Bundestag geschafft. Die FDP Karlsruhe gratuliert Frau Wimmer zur Erringung des Direktmandats und Herrn Wellenreuther zum Listenmandat und wünscht ihnen Erfolg bei der Verfolgung der Interessen unserer Stadt und der Region. 
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